PDF-Download Asterix 37: Asterix in Italien, by Jean-Yves Ferri Didier Conrad
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Asterix 37: Asterix in Italien, by Jean-Yves Ferri Didier Conrad

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk „De Gaulle à la plage“, das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft.Didier Conrad wurde 1959 in der Mittelmetropole Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin „Spirou“. Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke („Lucky Kid“) und ab 2011 den „Marsupilami“-Ableger „Marsu Kids“.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
Verlag: Egmont Comic Collection; Auflage: 1 (19. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3770440374
ISBN-13: 978-3770440375
Größe und/oder Gewicht:
22,1 x 0,9 x 29,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.3 von 5 Sternen
188 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 4.471 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Rein inhaltlich halte ich die Asterix-Bände 32 bis 34, die letzten also, welche Albert Uderzo alleine gestaltet hat, für die schwächsten der ganzen Serie, und den neuen Band "Asterix in Italien" sehe ich auf dem viertletzten Platz. Ich gebe gerne zu, daß meine Erwartungen nach "Der Papyrus des Caesar" hoch waren, schließlich zeigte sich der Vorgänger trotz mancher Schwächen über weite Strecken als recht unterhaltsam, und das Bestreben der neuen Autoren, sich von Uderzos letzten Arbeiten abzusetzen um sich wieder an den alten Glanzzeiten der Serie zu orientieren war unübersehbar. Zudem konnten sich Didier Conrads Zeichnungen durchaus sehen lassen, und mit dem Thema Digitalisierung wurde ein aktuelles, gesellschaftliches Thema weitgehend überzeugend eingearbeitet.Über die schwache Geschichte des neuen Bandes "Asterix in Italien" wurde bereits alles geschrieben, das möchte ich hier nicht wiederholen. Das beste, was ich über das Werk sagen kann, ist, daß Conrads Zeichnungen inzwischen noch besser geworden sind, auch wenn große, detaillierte Paneele - man denke zum Beispiel an die Darstellungen der Stadt Rom in "Die Lorbeeren des Cäsar" - bei ihm bislang noch Mangelware sind. Insgesamt erweckt sein Zeichenstift jedoch durchaus den Eindruck, daß man es mit einem "echten" Asterix zu tun hat - zumindest auf den ersten Blick. Bis zu den Finessen eines Uderzos ist er aber noch nicht vorgedrungen, hier gibt es noch reichlich Luft nach oben. Doch Uderzo selbst benötigte auch seine zehn Bände, bis er hier vollkommen war.Inhaltlich kann man den Autoren zumindest attestieren, daß sie ein klassisches Reiseabenteuer im Sinn hatten, etwa in der Art von "Asterix in Spanien" oder "Asterix in Korsika". Ein Vergleich zeigt jedoch sofort, daß dieser Versuch bedingt, durch Plattheiten und mangelnde Stringenz, schlichtweg mislungen ist. Die Story wirkt zusammengeschustert, und der Titelheld selbst ist zur Nebenfigur ohne Aufgabe verkommen. Unvermittelte Wutanfälle und sinnlos vom Zaun gebrochene Prügeleien unterstreichen diesen Eindruck nur.Jean-Yves Ferry scheint mit der Konzeption eines Asterix-Bandes grundsätzlich überfordert zu sein, denn wirklich gut von Anfang bis Ende war bisher noch keiner. Vielleicht sollte er sich ein paar Kollegen suchen, mit denen er gemeinsam schlüssigere Konzepte entwickeln kann. Wo ein Genie wie Goscinny fehlt, könnte es ein versiertes Team vielleicht eher richten. Didier Conrads fortgeschrittene zeichnerische Arbeit jedenfalls würde einen weiteren Versuch durchaus rechtfertigen.
Die neuen Asterix-Bände werden von mal zu mal schwächer, auch wenn man es sich kaum vorstellen.Nach einem kleinen Zwischenhoch bei "Der Papyrus des Cäsar" sind wir hier quasi wieder beim Niveau der letzten Uderzo-Bände....Zeichnerisch zwar leicht verbessert, aber die Story ist weiterhin sehr dünn und wirkt zusammengeschustert.Ich kaufe die Bände nur noch aus Tradition und Nostalgie, aber dies wird wohl bald ein Ende finden...
Asterix in Italien erinnert ein wenig an die Story der Tour-de-France, jedoch spielt das beim Lesevergnügen keine Rolle.Mit diesem Heft nähert sich das Niveau wieder den guten alten Zeiten an. Die Dialoge und vielen kleinen Feinheiten sind liebevoll und mit viel Witz ausgearbeitet. Es wird sogar Spannung mit der Figur des misteriösen Rennfahrers in die Story gebracht.Ich freue mich schon auf das nächste Heft!Viel Spaß beim Lesen
Also ich kann die extrem negativen Kommentare nicht verstehen. Dieser Band ist m.E. wirklich gut und kann durchaus mit den "alten" Asterix-Geschichten mithalten. Die neuen Autoren sind auf einem sehr guten Weg und ich finde, sie steigern sich kontinuierlich (Pikten: mäßig; Papyrus: ok; Italien gut). Bin gespannt, ob der Trend anhält.
ich hatte schon bessere asterix fand ich etwas gewollt und zaeh die lustigen pfiffigen passagen sind leider rar also na ja
schöner Band und recht humorvoll, allerdings wird mE nicht ganz das erreicht was Band 1-20+ aufgebaut haben aber nah dran.
wer asterix mag, mag auch diese ausgabe
Hoher Spaßfaktor.
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