Jumat, 07 Oktober 2011

Free PDF Warum Lesen glücklich macht, by Stefan Bollmann

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Wie die andere Publikation geben, neben der brandneuen Lektion wird es auch die Wahrnehmung und Inspirationen mit diesem Thema verbunden ist steigern. Wir sind wirklich sicher, dass Ihre Wahl als Analyse Buch holen wird sicherlich nicht falsch sein. Sie denkt, dass die Anwesenheit des Buches dieser Globus literarischen Sammlungen bereichern. Wenn viele Menschen für dieses Thema für Führungsanalyse aussehen, wird es sicherlich kommen, um die eine, die Sie beeinflusst zu brandneuen Ideen zu machen.

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Wenn jemand ein Buch in einem Tierheim liest oder Prüfliste Lage in warten, genau das, was werden Sie sie oder ihn in Betracht ziehen? Fühlen Sie sich, dass sie Art eingebildeter Menschen, die nicht über die Lage egal? Eigentlich Menschen, die an jedem Ort lesen sie sind möglicherweise nicht scheinen so, aber sie kommen könnte, im Mittelpunkt zu sein. Doch genau das, was sie bedeuten oft wird sicherlich nicht das gleiche wie genau das, was wir glaubten.

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Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten

Verlag: Elisabeth Sandmann Verlag; Auflage: 1., (September 2007)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3938045256

ISBN-13: 978-3938045251

Größe und/oder Gewicht:

17 x 1,7 x 23,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 616.246 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Gleich vorne weg: Ich denke, man greift zu diesem Buch, weil man längst weiß, dass Lesen glücklich macht. Insofern erwartet man nicht unbedingt die Beantwortung dieser Frage, sondern Gedankengut, das zum eigenen passt. Ich persönlich habe jede Menge Textstellen gefunden, die mir aus dem Herzen sprechen, die meine bibliophilen Neigungen bestätigten und beflügelten. Genusslesen also. ;-)Wer eine wissenschaftliche Abhandlung erwartet, dem sei vom Kauf abgeraten. Das Buch ist im Tonfall eines literarischen Essays verfasst.Der Autor hat sein Buch in vier Kapitel aufgeteilt:Kapitel 1 - Aufbruch in den WaldDen Rückzug aus dem normalen Leben und das Besinnen auf Wesentliches mit Hilfe der Lektüre stellt der Autor hier in den Mittelpunkt. Unter anderem zieht er Thoreau als Beispiel heran. Für mich wagt sich der Autor aus einem interessanten Blickwinkel an das Thema heran. Ungewohnt, vielleicht unerwartet, aber deshalb nicht minder interessant.Kapitel 2 – Der gefährliche AugenblickHier geht es um den Übertritt von der naiven Unschuld des Nichtlesers hinüber in die gigantische Welt, die sich dem Lesenden offenbart. Und um die Gefahren, die damit einhergehen, denn Buchstaben sind alles andere als harmlos.Kapitel 3 – Eine etwas andere Geschichte des LesensDer Autor geht auf die Veränderung der haptischen Leselandschaft ein. Er hinterleuchtet die Bedeutung von Technik in Bezug auf das Lesen. Erfreulich neutral schildert er die Bedeutung von Computern, blickt aber auch in die Vergangenheit zurück.Kapitel 4 – Warum Lesen glücklich machtDer Autor beleuchtet den Glücksbegriff an sich und zeigt auf, welche Mechanismen beim Leseprozess zum Tragen kommen können.Zur Aufmachung: Mehrfarbendruck auf reinweißem Papier. Es sind etliche Bilder vorhanden, zum Teil in doppelseitiger Aufmachung. Hauptsächlich sind darauf lesende Menschen (mehr Frauen als Männer) zu sehen. Optisch ist das Buch sehr ansprechend gestaltet.Fazit: Kurzweilig zu lesen, mit vielen schönen Stellen, die ich mir markiert habe. Die Lektüre dieses Buches hat mich jedenfalls glücklich gemacht.

Dieses Buch verdient gleich auf mehreren Ebenen die Höchstpunktzahl: einmal für seine Gestaltung, und einmal für seinen Inhalt. Und beides miteinander kombiniert, macht diese kleine bibliophile Kostbarkeit zu einem wahren Schmuckstück im Bücherregal, und wohl auch zu einem wunderbaren Geschenk für Bücherwürmer!Nur kurz zum Äußeren. Schon der erste Eindruck hat mich umgehauen! ein sehr robuster, abwischbarer Hardcover-Einband, ein deutlich größeres Format als das übliche Taschenbuch, eher wie eine Kladde oder Schulheft; dazu das glänzende und beschichtete papier, wie in einem Kunst- oder bildband (was es ja teilweise auch ist); die liebevoll und zahlreich ausgesuchten Illustrationen; und der breite und lesefreundliche Rand, gepaart mit einem wirklich erfreulichen Schriftsatz. Das Ganze kann nur als Kunstwerk bezeichnet werden, man nimmt es schon allein als Gegenstand gerne in die Hand. es ist ideal zum Blättern, Stöbern, Schmökern, und Lustvoll-Zeit-vergehen-Lassen!Auch der Inhalt ist nicht zu verachten. Auf vier Abschnitte verteilt, macht uns der Autor mit seinen durchaus ungewöhnlichen Thesen vertraut, die immer neu und erfrischend sind, aber immer auch nachvollziehbar erklärt und gut belegt. Der Autor verwendet prominente Beispiele aus der Literatur und Zeitgeschichte, und somit ergibt sich ein durchdachtes Gesamtbild.die Abschnitte lauten: 1) Aufbruch in den Wald, 2) Der gefährliche Augenblick, 3) eine etwas andere Geschichte des lesens, und 4) Warum Lesen glücklich macht. somit leitet der Autor den Leser gekonnt zu seiner eigentlichen Kernthese im vierten Abschnitt hin. Und man lässt sich von ihm gerne an die hand nehmen!Abschnitt 1) beleuchtet die Tatsache, inwieweit Lesen Rückzug bedeutet, sowohl aus individueller als auch gesellschaftlicher Hinsicht. Abschnitt 2) beschreibt, was es für einen Menschen überhaupt bedeutet, lesen zu lernen, wie er sich dabei fühlt, und welche auswirkungen dies auf ihn hat. Abschnitt 3) geht zunächst von der technischen Entwicklung aus, beschreibt, warum das Buch als medium immer noch eine Zukunft hat, und geht dann dazu über, eine sehr persönliche these des Autors darzustellen: wir lesen so gerne, weil das in uns an die längst verschütteten eigenschaften von Jägern und Sammlern appelliert!in Abschnitt 4) schließlich kommen wir zur kernaussage des Buches. Der Autor betont hier, dass er weder patenrezepte bieten könne noch wolle. Dennoch beeindrucken seine bunt angeordneten einsichten und Aphorismen. Lesen macht glücklich, weil es sowohl aussteigern als auch Entwicklungswilligen viele Perspektiven eröffnet. Es macht glücklich, weil es uns zeigt, wie überhaupt ein glückendes Leben aussehen könnte - und wenn auch nur anhand abschreckender Beispiele aus der Literatur.Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich auf manche Gedankengänge allein nie gekommen wäre, und die Lektüre daher immer sehr erfrischend fand! Allein in Abschnitt 3) sind die Parallelen zu bereits bekannten Büchern auf diesem Feld doch sehr deutlich, nämlich einerseits zu Gabriel Zaid und zu Alberto manguel. Aber diese Quellen gibt der Autor auch ausdrücklich an, und immerhin entsteht in der Gesamtschau dann doch ein eigenes Werk.Ich würde dieses Buch allen denen empfehlen, die sich über ihre eigene Lesesucht klarer werden wollen, oder die einen Buchsüchtigen in der Familie haben, den sie endlich verstehen möchten!

Lesen macht glücklich. Wer das nicht weiß, hat offenbar noch nie gelesen. Auf die Frage, warum es das tut, findet Stefan Bollmann einige interessante Antworten. Lesen macht glücklich, weil es uns sagt, wer wir sind und wer wir sein wollen. Lesen macht glücklich, weil es unser Leben mit Sinn und Bedeutung füllt. Lesen macht glücklich, weil es uns wieder zu Jägern und Sammlern werden lässt. Lesen macht glücklich, weil es unser Bild von uns selbst verwandelt. Dass ich jetzt Bollmanns Hauptthesen schon angeführt habe, heißt nicht, dass das Buch damit abgehakt ist. Denn diese Ansätze zu Antworten auf die Frage schmückt der Autor mit vielen interessanten Anekdoten aus der Literaturgeschichte. Sie sind der eigentliche Grund, warum man das Buch lesen sollte. Die vier Antworten bzw. Thesen sind eher zweitrangig. Außerdem ist dieses Buch ein echter Genuss für die Augen, weil es so viele Bilder aus der Bücherwelt enthält. Mal sind sie links und rechts am Rand plaziert, mal umfassen sie eine ganze Seite oder zwei. Das Buch ist mit viel Liebe und Können geschrieben. Warum dann nur 4 Sterne? Weil ich am Ende dann doch nicht das Gefühl hatte, dass die Frage ausreichend beantwortet wurde.

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